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1968: Schaltjahr zur Erinnerung
Darüber hinaus sollen sich die Studierenden mit der Erinnerungskultur zu 1968 beschäftigen: Wie spiegelt sich 1968 heute in der lokalen Erinnerung? Welche Ästhetisierungen und Selbstästhetisierungen finden sich damals und heute? Wie tragen diese zur jeweiligen Erinnerung bei? Ziel des Projektes ist es, dass sich die heutigen Studierenden eine Position zu den damaligen Ereignissen erarbeiten, und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem die Dominanz des gesellschaftlichen Diskurses durch die Erlebnisgeneration nachlässt. Diese generationelle Positionierung wird im Titel durch die Präposition "zur" Erinnerung ausgedrückt, die darauf verweist, dass die Erinnerung nicht abgeschlossen ist, sondern gerade von der heutigen Studierendengeneration aktiv und neu und zunehmnend europäisch gedacht werden muss. Durch die Projektanlage ergibt sich die Chance, dass es zu einer trinationalen kritischen Auseinandersetzung um eine gemeinsame Neubewertung von 1968 kommt. Das Projekt beginnt im SS 2015 und soll im Jubiläumsjahr 2018 abgeschlossen werden. In diesem Wiki werden die Ergebnisse des trinationalen Projektes zu 1968 präsentiert.
Lehrende
An dem Projekt beteiligte Personen:
Studierende
- Rolf Martin
- Christina Günther
- Marcin Surma
- Aurelia Niegot
- Martina Mandera
- Tomasz Fiedeń
- Magdalena Majkowska
- Vanda Vanickova
- Johannes Wegenkittl
- Nerea Fernández Caballero
- Mona Martin
- Max Munz
- Elora Märtsch
- Melanie Schweizer
- Melissa Carrera Pinto
- Anna-Lena Mohr
- Kathrin Nicklas
- Lara Anna Demmer
- Sarah Heusch
- Manuela Neumaier
- Daniela Horáková
- Roman Mišák
Feedback...
...der tschechischen Projektteilnehmer*innen
Feedback zum Inhalt
Am Anfang war ein interessantes Thmea, das drei verschiedene Nationalitäten und Universitäten verband. Das Jahr 1968 gehört zu den historischen Meilensteinen und dank des Projekts hatten wir die Möglichkeit in der Historie unserer Nachbarn hineinzusehen und ihr Kulturerbe kennenzulernen.
Internationale Zusammenarbeit aktivierte die Studenten und verbesserte ihre Sprach,- und Kommunikationskompetenzen. Den Studierenden der Pädagogik bot dies auch neue Perspektiven für die Arbeit mit einem konkreten, historischen Thema an, welches man aufgrund den neuen Erkenntnissen und Erfahrungen weiter im Unterricht bearbeiten kann.
Feedback zu den Arbeitstreffen
Bei diesem Projekt war nicht nur die Zusammenarbeit sehr wichtig, sondern auch die Exkursionen, die uns nicht nur nach Heidelberg führten, sondern auch nach Opole und Lambinowice, dem Standort eines früheren Internierungslagers. Es war hier wirklich super, dass die Texte und Exkursionen immer auf Deutsch waren. Für manche Teilnehmer war Deutsch ein bisschen problematisch, alle andere Teilnehmer konnten sich sehr gut auf Englisch verständigen. Alle Teilnehmer fanden gut, dass wir auch die Kultur der anderen kennen lernen konnten. Diese neue Blicke haben wir nicht nur direkt in Projekt kennen gelernt, sondern auch am Abend, wenn wir uns als große Gruppe in ein Restaurant gesetzt haben. Die Erfahrungen, die wir jetzt nach dem Projekt haben, sind für uns alle sehr positiv.
Als Kritikpunkt bezüglich der Arbeitstreffen wurde in der Gruppe geäußert, dass diese zu kurz ausfielen und die Mitwirkenden der Meinung waren, dass es schade sei, sich nur drei Mal gesehen beziehungsweise besucht zu haben. Des Weiteren wurde als Anregung genannt, dass das Programm für die jeweiligen Arbeitstreffen und die Exkursionen frühzeitig bekannt gegeben und eventuell besprochen werden sollte.
...der polnischen Teilnehmer*innen
Feedback zum Inhalt
Neue Medien bieten heutzutage viele neue Möglichkeiten Wissen zu verbreiten. Internetseiten schaffen eine neue Plattform, um schnell an Informationen zu kommen. Auch bei diesem Projekt hatten wir es mit der Erstellung einer Internetseite zu tun. Obwohl das Wiki viel Positives mit sich bringt, wie z.B. die Verbreitung von Wissen, bringt es mit sich auch viele Probleme. Als erstes müssen alle Texte ins Deutsche übersetzt werden, das bringt schon viele Schwierigkeiten mit sich. Das ist aber nicht alles. Es gab auch viele Probleme mit den Rechtlichen Aspekten des Wiki. Leider ist es fast unmöglich, legal Bilder im Wiki hochzuladen, wenn man die Rechte dazu nicht hat. Es gibt auch viele andere technische Probleme mit dem Wiki. Man muss zwar kein HTML können um Artikel im Wiki hochzuladen, aber man muss schon etwas Zeit in Anspruch nehmen um sich mit dem Editieren der Seite anzufreunden. Schwierigkeiten gab es auch von Seite des Seitenproviders, der die Adresse der Seite verändert hat. Die Erstellung und Aufbereitung des Wikis beansprucht auch viel Zeit. Die Übersetzungen beanspruchen auch noch dazu etwas Zeit. Die Arbeit die man ins Wiki steckt ist auch leider nicht adäquat zu den Resultaten. Das heißt, dass nicht sehr viele Menschen das Wiki sehen werden. Das hängt damit zusammen, dass die Seite in Google Suchmaschine nicht an oberster Stelle auftaucht.
Fazit
Die Gruppen waren sich heute fast einig; man sollte nicht so viel am Wiki arbeiten, denn der Kreis der Menschen, welche die Seite zu Augen bekommen, ist sehr eng. Obwohl die Recherchen die man zu den verschiedenen Wiki Artikel sehr bildungsreich und hilfreich waren, muss man jedoch sich für das nächste Mal etwas Anderes überlegen.
Was war 1968 ... in Deutschland?
Was war 1968... in Heidelberg?
Was war 1968... an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg?
Was war 1968 ... in Polen?
Wprowadzenie Einführung
- Protesty studenckie Studentenproteste
- Antysyjonizm Antizionismus
- Interwencja w Czechosłowacji Intervention in der Tschechoslowakei
- Rok 1968 na prowincji na przykładzie Opola Das Jahr 1968 in den Provizen am Beispiel Opole
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- Przebieg wydarzeń Verlauf der Ereignisse
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- Represje środowiska akademickiego Repressionen für die Wissenschaft
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- Opolska prasa lokalna a wydarzenia roku 1968 Opole - lokale Presse und die Ereignisse des Jahres 1968
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- Kalendarium Ereigniskalender
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- Zdjęcia Opola dawniej i dziś Bilder von Opole - gestern und heute